Wahrnehmung + Gehirnjogging + Bewegung = mehr Leistung


Jeder Mensch besitzt von Geburt an rund 100 Milliarden Gehirnzellen, die jeder von uns anders nutzt, aber keiner schöpft die riesigen Möglichkeiten auch nur annähernd aus. Der entscheidende Faktor liegt in der Anzahl der Verknüpfungen unter den Gehirnzellen.

Durch spaßige, visuelle und koordinative Aufgaben für Ihren Körper wird Ihr Gehirn gezwungen, neue Verbindungen zwischen den Gehirnzellen zu schaffen.

Je mehr diser Verbindungen bestehen, desto höher ist die Leistungsfähigkeit des Gehirns.

 

 

Das Ziel 

Mehr Leistung durch Ausschöpfen von Reserven im strukturellen, biochemischen und geistigen Bereich, um die besten Voraussetzungen für die täglichen Denkprozesse und Aufgaben im Sport und Alltag zu schaffen.

 

Die Hauptkomponenten

  • Bewegungs- und Trainingslehre
  • Funktionelle Anatomie
  • Moderne Gehirnforschung
  • Funktional-Optometrie

Das synaptische Modell

 

Diese Gehirneinteilung (Lateralität, Fokussieren, Zentrierung) stellt die Grundlage für das synaptische Modell dar. Es ist ein Erläuterungsmodell, in der Teile des Gehirns bestimmte Körperteile beeinflussen und umgekehrt: in dem Bewegungen bestimmter Körperteile gewisse Teile des Gehirns aktivieren. Diese Einteilung steht aber in keiner Verbindung mit den anatomischen Teilen des Gehirns.

Lateralität                                Fokussieren                              Zentrierung

Diese 3 Schnittebenen (Lateralität, Fokussieren, Zentrierung) teilen das Gehirn in links & rechts / vorne & hinten / oben & unten ein. Jeder dieser Bereiche ist für jeweils unterschiedliche Dinge zuständig. (siehe Grafiken) Im Life Kinetik Kurs wird durch entsprechend körperliche Bewegung in Kombination mit visuellen und kognitiven Aufgaben die Zusammenarbeit dieser Areale gefördert. Daraus resultiert eine bessere Vernetzung im Gehirn.


 

 

Der Trainingsumfang
Entgegen den sonstigen Gepflogenheiten im Sport ist es bei Life Kinetik nicht das Ziel Bewegungsabläufe zu automatisieren, sondern die Handlungsmöglichkeiten in verschiedenen Situationen zu steigern.  Deshalb ist es sehr wichtig, neue Bahnungen, die durch die Bewegungsherausforderung geschaffen wurden, nicht so lange zu vertiefen, bis sie nur noch für eine einzige auswendig gelernte Bewegung zur Verfügung stehen. Vielmehr sollte bereits beim Erkennen der Grobform die nächste Schwierigkeitsstufe als neue Herausforderung dienen.